Bekannte Männer schreiben über den bedeutendsten
Mann in ihrem Leben – wofür sie ihn bewundern und ablehnen, wann sie sich von
ihm erkannt fühlten und wann verkannt, und warum er ihnen im Kopf bleibt und im
Herzen. Zwölf solcher Bekenntnisse hat der Zürcher Verlag Kein & Aber nun
in seinem Band Der Mann meines Lebens
zusammengestellt.
Es gibt Menschen, die man nie vergisst. Menschen,
die uns etwas gelehrt haben, uns geprägt haben, die uns als gutes oder
schlechtes Beispiel vorangegangen sind – kurzum, Menschen, ohne die wir nicht
die wären, die wir sind. Im Leben eines Mannes ist dies nicht selten ein
anderer Mann. Aber was kann der eine im Leben des anderen überhaupt bewirken?
Was kann der Mann dem Mann bedeuten? Der Mann meines Lebens geht genau dieser
Frage nach und bringt Erstaunliches zutage. Denn während die Beziehung zwischen
Mann und Frau immer wieder zum Thema gemacht wird, bleibt die zwischen Männern
meist unerwähnt. Dabei gibt es im Leben der meisten Männer eine prägende
männliche Figur – ob es nun der Vater oder der Bruder ist, der Sohn oder der
Lehrer. Hier erzählen Männer von Männern, die in ihrem Leben eine ganz
besondere Rolle gespielt haben. Entstanden ist eine wundervolle Sammlung von
inspirierenden Texten – kleine Geschichten voller Klarsicht und Klugheit, die
berühren und zugleich zum Nachdenken anregen.
Der Mann meines Lebens, zwölf
Männer schreiben über ihren Mann des Lebens, ist bei Kein & Aber
erschienen.
(JK 06/11)
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