Kevin C. Powers stellt seinen Debütroman am Mittwoch, 24 April, im Amerikazentrum vor


Amerikazentrum Hamburg
Mittwoch, 24.04.2013  19.00 Uhr
Am Sandtorkai 48, 20457 Hamburg
Eintritt: 8 – 10 Euro

Amerikanische Autoren in der HafenCity: Kevin C. Powers stellt seinen Roman Die Sonne war der ganze Himmel vor, der bei S. Fischer erschienen ist. Dr. Susanne Weingarten moderiert den Abend, André Szymanski liest die deutschen Texte.

Die beiden jungen Amerikaner John, 21, und Daniel, 18, haben keine Zeit erwachsen zu werden. Als Soldaten werden sie gemeinsam in den Irak geschickt, in einen Krieg, auf den sie niemand vorbereitet hat. Was John und Daniel in der glühenden Hitze der Wüste am Leben hält, ist ihre Angst – und ein Versprechen, das John Daniels Mutter gegeben hat: Er wird auf Daniel aufpassen, was immer kommen mag...

In seinem Debütroman erzählt Kevin C. Powers die ergreifende Geschichte einer Freundschaft im Irakkrieg, die uns ein Land im Krieg von seiner nahbaren, verletzlichen Seite zeigt. Der Roman hat den Guardian First Book Award bekommen und wurde von der New York Times zu einem der besten fünf Bücher des Jahres gewählt.

Kevin C. Powers war von 2004 bis 2005 als US-Soldat im Irak stationiert, wo er als Maschinengewehrschütze in Mosul und Tal Afar kämpfte. Geboren und aufgewachsen in Richmond, Virginia, studierte er an der Virginia Commonwealth University und der University of Texas, Austin, wo er Poetry Fellow am Michener Center war.

Die Sonne war der ganze Himmel von Kevin C. Powers ist bei S. Fischer erschienen.


Lesung in Kooperation mit dem Harbour Front Literaturfestival.
(JK 04/13)

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