Wolfgang Büscher stellt sein neues Buch am Donnerstag, 15. Januar, im Literaturhaus vor

Literaturhaus
Donnerstag, 15.01.2015   19.30  Uhr
Schwanenwik 38, Hamburg
Eintritt: 6 – 10 Euro

Wolfgang Büscher stellt sein neues Buch Ein Frühling in Jerusalem vor, das bei Rowohlt erschienen ist. Stephan Lebert  moderiert den Abend.

Zuletzt nahm uns Wolfgang Büscher mit auf einen Abenteuertrip durch God’s Own Country (Hartland. Zu Fuß durch Amerika) und nun dürfen wir ihm auf fast zweitausend Jahre alten Spuren folgen. Zwei Monate hat er in der Altstadt von Jerusalem gelebt, ein Ort, aufgeladen mit Religion, Prophetie, Politik. In all das taucht Büscher ein, verbringt die Tage im arabischen, christlichen, jüdischen Viertel, in den halbdunklen Gassen und Souks, auf der Via Dolorosa, an der Klagemauer und in Gewölben, in denen arabische Männer Kardamomkaffee trinken und Wasserpfeife rauchen. Er läuft durchs Kidrontal, durch den Garten Gethsemane, wandert über das Dach von Jerusalem und lässt sich eine Nacht lang in der Grabeskirche einschließen.

Mit Ein Frühling in Jerusalem ist ein eindringlicher Text entstanden, wie ihn nur der ZEIT-Journalist Wolfgang Büscher, Kurt-Tucholsky- und Ludwig-Börne-Preisträger, zu schreiben vermag. Ein Autor, der sich intensiv auf die unerschöpfliche Vergangenheit und die faszinierende Gegenwart der Stadt einlässt.

Wolfgang Büscher wurde 1951 geboren. Wolfgang Büscher erhielt zahlreiche Preise, zuletzt den Johann-Gottfried-Seume-Literaturpreis.

Ein Frühling in Jerusalem von Wolfgang Büscher ist bei Rowohlt Berlin erschienen.
(JK 01/15)

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