
Mit dem Buch Der neunte Buddha, das im Aufbau Verlag erschienen ist, hat Daniel Easterman wieder einen Abenteuerroman geschrieben, der im Stile eines Indiana Jones dieses Mal von einem tödlichen Machtkampf in Tibet handelt.
Wir schreiben das Jahr 1921. Christopher Wylam ist Mitarbeiter des britischen Geheimdienstes. Gerade wurde sein zehnjähriger Sohn gekidnappt und Wylam macht sich selbst auf die Suche nach ihm. Er verfolgt die blutige Spur von England über Indien bis in ein tibetisches Kloster. Dort trifft er auf seinen Gegenspieler, einen Agenten einer feindlichen Macht.
Das sind die Ingredienzen von Eastermans spannendem Thriller, der gleichzeitig in die faszinierende Geschichte Tibets und der Mongolei führt. Die Story ist als Abenteuerroman mit Nervenkitzel angelegt und enthält eine Menge Anleihen, die die Indiana Jones-Filme so erfolgreich machen. Das ganze würzt er darüber hinaus mit orientalischem Flair, wofür Easterman in der Tat als Experte gilt.
Daniel Easterman, geboren 1949 in Belfast, hat Anglistik, Persisch, Arabisch und Islamwissenschaften studiert. Er lebt mit seiner Frau in Newcastle.
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