Toni Mahoni am Sonntag, 14. September, beim Harbour Front Literaturfestival

5. Harbour Front Literaturfestival
Uebel & Gefährlich
Sonntag, 14.09.2014  21.00 Uhr
Feldstraße 66 (Hochbunker), Hamburg
Eintritt: 15 Euro

Toni Mahoni liest aus seinem Buch Alles wird gut, und zwar morgen, das bei Galiani erschienen ist. Mit Musik von Lofi Emulator.

„Er ist Berlins offizielle Antwort auf Dittsche!“ tip Berlin

„Den Strohhut auf dem ‘Kopp’, selbstgedrehte Kippe und Kaffee in der Hand und eine originelle Lotterlyrik mit rauchiger Stimme durch die Lippen gepresst – so kennt man den zwischen Stammtisch und Stoa hin und her tänzelnden Toni Mahoni“, schreibt der Nord-Berliner über den Mann, der Sänger und Autor in Personalunion ist. Die Protagonisten des neuen Romans: Toni Mahoni (beziehungsgeschädigt), Vlad (alkoholgeschädigt), zwei Mafiosi-Sprösslinge (die „Sonnys“) und eine wertvolle Statue (zerstört). Das Beziehungsende kam unerwartet. Einfach so. Vor ein paar Tagen noch war seine Freundin fröhlich neben Toni Mahoni eingeschlafen und hatte seinen Bauch getätschelt. Nun plötzlich war derselbe Bauch Symbol für Alltag, Trott und mangelnden Respekt. Doch bevor der Liebeskummer so richtig ausbrechen kann, wird Toni von seinem Freund Meta überredet, mit ihm auf dessen Lieblingsinsel Mallorca Urlaub zu machen. Und steht damit am Anfang einer Odyssee, die ihn und alle, die ihm helfen wollen, die nächsten drei Monate in Atem halten wird.

Toni Mahoni wurde 1976 in Berlin geboren, er ist Sänger und Autor in Personalunion. Mahoni kam als Videoblogger bei Spreeblick zu frühem Ruhm und erhielt 2006 für seine witzig-schnoddrigen Podcasts den Grimme-Online-Award. Mit seiner Mahoni-Band eroberte er auf einen Schlag die Herzen nicht nur des Berliner Publikums; ihre Auftritte im BKA beim Klub Mahoni sind Kult. 2009 erschien Mahonis Debütroman Gebratene Störche. „Mahoni ist der Spontanphilosoph für Menschen, die das Zurücklehnen vergessen haben“, resümierte damals begeistert Die Welt.

Alles wird gut, und zwar morgen von Toni Mahoni ist bei Galiani erschienen.
(JK 09/14)

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