Frankreich – Ehrengast 2017 der
Frankfurter Buchmesse
Adamsberg
ist zurück, und seine Ermittlungen führen ihn in die blutige Zeit der
Französischen Revolution und in die tödliche Kälte Islands...
Innerhalb
weniger Tage werden zwei Leichen in Paris entdeckt. Die beiden Fälle scheinen
nichts miteinander zu tun zu haben. Bis Adamsberg auf unauffällige Zeichnungen
an den Tatorten aufmerksam wird und ein Brief auftaucht, der auf die Verbindung
zwischen den beiden Opfern hinweist. Der Brief führt Adamsberg auf die Spuren
einer verhängnisvollen Reise nach Island – sowie in die Untiefen einer
Geheimgesellschaft, die sich Robespierre und der Französischen Revolution
verschrieben hat. Weitere Menschen sterben, und für Adamsberg beginnt ein
Wettrennen gegen einen ebenso wandelbaren wie unbarmherzigen Mörder…
„Allerhöchste
Erzählkunst aus Frankreich. Einer der Krimis des Jahres!“ 3sat TV- &
Kulturmagazin
„Auch
der neue Roman von Fred Vargas ist ein Meisterstück der Unvorhersehbarkeit.“ SPIEGEL
ONLINE
„Vor
allem geht es ums Geschichtenerzählen, ums Schicksalsverknoten,... ums
Verlebendigen düsterer Sagen und ums Befreien von Phänomenen. Fred Vargas’
Erzählkunst ist schwarzromantische Magie.“ Die Welt
„Wenn
es stimmt, dass viele Kriminalromane Märchen für Erwachsene sind, dann sind die
Romane von Fred Vargas wohl die märchenhaftesten. Sie sind bisweilen grausam
wie Märchen, kennen Gut und Böse, sind immer leicht versponnen, voll von Mythen
und historischen Bezügen und immer mit skurrilen Akteuren.“ Eckhard Stuff/ rbb
Kulturradio
„Vargas
stellt mit ihrer raffinierten Skurrilität, subversiven Eigenwilligkeit und
vollkommenen Unausrechenbarkeit die Zukunft des Kriminalromans dar.“ Denis
Scheck (Moderator der ARD-Sendung "Druckfrisch") in Der Tagesspiegel
„Schon
eine Wucht, dieser intelligente und packende Krimi, den die französische
Kultautorin Fred Vargas abgeliefert hat.“ freundin
„Und
die Französin Fred Vargas zeigt erneut, wie meisterhaft sie raffinierte Storys,
Mythen und Spannung verknüpfen kann.“ FÜR SIE
Fred
Vargas (eigentlich Frédérique Audoin-Rouzeau) wurde am 7. Juni 1957 geboren.
Fred ist der Diminutiv von Frédérique und Vargas ihr Pseudonym als Krimiautorin
nach der von Ava Gardner gespielten „Barfüßigen Gräfin“. Während ihrer ganzen
Ausbildung nahm sie immer wieder an Ausgrabungen teil. So entschloss sie sich,
Geschichte zu studieren. Sie interessierte sich anfänglich für die
Frühgeschichte, entschloss sich dann aber, sich auf das Mittelalter zu
konzentrieren. Jetzt befasst sie sich als Archäologin in einem
Forschungsinstitut hauptberuflich mit Tierskeletten aus dem Mittelalter. Ihr
Bruder, der Historiker Stéphane Audoin-Rouzeau, hat sich auf den Ersten
Weltkrieg spezialisiert. Ihre Zwillingsschwester Jo ist Malerin, sie hat ebenfalls
das Pseudonym Vargas angenommen. 2004 erhielt sie für Fliehe weit und
schnell den Deutschen Krimipreis, 2012 den Europäischen Krimipreis für ihr
Gesamtwerk.
Das barmherzige Fallbeil von Fred Vargas ist bei Blanvalet
erschienen.
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