
Erneut führt der Shooting-Star der deutsche Krimiszene Sebastian Fitzek mit seinem neusten Psychothriller Der Augensammler, erschienen bei Droemer, in die Abgründe der menschlichen Seele.
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Leichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt.
Sebastian Fitzek lässt es wieder ordentlich krachen. Ein Wahnsinniger, der ohne Sinn Menschen grausam tötet, hält den Leser in Atem. Der Autor legt immer wieder falsche Spuren und Finten und treibt damit die Spannung aufs Äußerste. Die Handlung ist denn auch nichts für zarte Gemüter.
Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Gleich sein erster Psychothriller Die Therapie eroberte die Taschenbuch-Bestsellerliste und wurde als bestes Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Mit den darauf folgenden Bestsellern festigte er seinen Ruf als DER deutsche Star des Psychothrillers. Seine Bücher werden in über zwanzig Sprachen übersetzt. Als einer der wenigen deutschen Thrillerautoren erscheint Sebastian Fitzek auch in den USA und England, der Heimat des Spannungsromans.
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