Harald Martenstein am Montag, 6. Oktober, beim Harbour Front Literaturfestival

5. Harbour Front Literaturfestival
Laeiszhalle Kleiner Saal
Montag, 6.10.2014  20.00 Uhr
Johannes-Brahms-Platz 1
Eintritt: 15 – 23 Euro  

Er wird geliebt und gehasst: Harald Martenstein liest aus seinem Buch Die neuen Leiden des alten M., das bei C. Bertelsmann erschienen ist.  

Harald Martenstein schreibt weiter an seiner großen Chronik der deutschen Gegenwart – hübsch portioniert in kleinen Texten über die Politik und den Alltag, über Männer und Frauen, über das Älterwerden, das Vatersein, die Irrungen und Wirrungen der politischen Korrektheit. Wahrscheinlich ist sein neues Buch das bisher böseste – witzig und entspannt ist es trotzdem. Der Kolumnist Martenstein hat alle Preise gewonnen, die es in diesem Genre in Deutschland zu gewinnen gibt. Wer unser Land verstehen will, muss lesen, was Martenstein über Genderforschung, über Sprachvorschriften, über die Diskriminierung von Menschen bei Schönheitswettbewerben oder über Steuerbetrüger zu sagen hat.

Harald Martenstein, geboren 1953, ist Autor der Kolumne „Martenstein“ im ZEITmagazin und Redakteur beim Tagesspiegel.  2004 erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Sein Roman Heimweg wurde im September 2007 mit der Corine ausgezeichnet, 2010 bekam er den Curt-Goetz-Ring verliehen. 

Die neuen Leiden des alten M. von Harald Martenstein ist bei C. Bertelsmann erschienen.
(JK 10/14)

Keine Kommentare: