DeutschesSchauSpielHaus
Dienstag, 21.03.2017 20.30
Uhr
Kirchenallee 39, Hamburg
Eintritt: 16.50 Euro
Was das Schlimmste für Jussi
Adler-Olsen ist? „Wenn Autoren die Fantasie ihrer Leser unterschätzen und
einfach alles beschreiben.“ Er selbst ist ein Meister im Weglassen. Und wie ist
es für ihn mit Fortsetzungen? Eigentlich langweilen sie ihn, aber: „Ich mag es,
lange bei meinen Charakteren zu bleiben, wenn es eine Geschichte zu erzählen
gibt.“ Und diese Geschichte um die Ermittler vom Sonderdezernat Q geht weiter,
denn für Adler-Olsen sind diese Bücher wie „zehn Kapitel eines einzigen Buches“
– jetzt erscheint Kapitel sieben. Jussi Adler-Olsen präsentiert seinen neuen
Krimi Selfies, der bei dtv erscheint. Margarete von Schwarzkopf moderiert den Abend.
Der
siebte Fall für das Sonderdezernat Q: Vizepolizeikommissar Carl Mørck wird zur
Aufklärung eines brutalen Todesfalls von der Mordkommission in Kopenhagen
hinzugezogen. Wie sich herausstellt, gibt es eine Verbindung zu einem mehrere
Jahre zurückliegenden und ausgesprochen brisanten cold case, aus dem sich
schwerwiegende Konsequenzen für die aktuellen Ermittlungen ergeben.
Ausgerechnet jetzt geht es Carls Assistentin Rose sehr schlecht. Sie wird von
grauenhaften Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit heimgesucht. Rose kämpft mit
aller Macht dagegen an - und gegen das Dunkel, in dem sie zu ertrinken droht.
Welche Rolle spielen die jungen Frauen Michelle, Jasmin und Denise, die sich zu
einem starken und hochexplosiven Kleeblatt verbündet haben?
Jussi
Adler-Olsen veröffentlicht seit 1997 Romane, seit 2007 die erfolgreiche Serie
um Carl Mørck vom Sonderdezernat Q. Mit den Thrillern Erbarmen, Schändung, Erlösung, Verachtung, Erwartung und
Verheißung sowie mit seinen Romanen Das Alphabethaus und Das Washington Dekret stürmt er die
internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher
erscheinen in über 40 Ländern und werden mehrfach verfilmt.
Selfies
von Jussi
Adler-Olsen ist bei dtv erschienen.
Eine
gemeinsame Veranstaltung von HARBOUR FRONT, Heymann und dem
DeutschenSchauSpielHaus
(JK 03/17)
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