Grégoire Delacourt: Wir sahen nur das Glück (Heyne)

Frankreich – Ehrengast 2017 der Frankfurter Buchmesse

Eine glückliche Familie? Ein Vater, der über den Wert seines Lebens nachdenkt. Eine Mutter, die einen anderen Mann liebt. Ein Sohn, der am liebsten auf einem Motorrad bis ans Ende der Welt fahren würde. Und eine Tochter, die trotz allem an Liebe und Vergebung glaubt... Grégoire Delacourt erzählt von den verborgenen Winkeln der Seele und den Umwegen, die schließlich doch noch zum Glück führen.

„Die Liebe und das Leiden am Leben, das Glück und das "Raubtier", das diesem Zustand zusetzt - darum kreist der Roman meisterhaft, egal ob es die erste Liebe oder die letzte ist.“ (Wilhelmshavener Zeitung)

„Meisterhaft und zutiefst menschlich.“ (Öko-Test)

„Eine einfühlsame, berührende Geschichte über das Elend fehlender Liebe und Zärtlichkeit.“ (Ruhr Nachrichten)

Grégoire Delacourt wurde 1960 im nordfranzösischen Valenciennes geboren. Er arbeitete als Werbetexter und erntete schon mit seinem literarischen Debüt L'Ecrivain de la famille in Frankreich begeisterte Kritiken sowie renommierte Literaturpreise. Sein zweiter Roman Alle meine Wünsche war ein gefeierter Bestseller und erschien weltweit in zahlreichen Ländern. Grégoire Delacourt lebt mit seiner Familie in Paris.

Wir sahen nur das Glück  von Grégoire Delacourt ist bei Heyne erschienen. 
(JK 08/17)

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