Frankreich – Ehrengast 2017 der
Frankfurter Buchmesse
Paris.
Sie lebt in einer unglücklichen Ehe, in der sie sich vernachlässigt und
zurückgewiesen fühlt. Doch eine Scheidung kommt nicht infrage, sie möchte ihren
Kindern nicht das Herz brechen. Und irgendwie schafft sie es immer wieder, sich
einzureden, dass sie sie nicht braucht, die große Liebe. Bis sie ihm begegnet.
Die beiden beschließen, eine rein platonische Liebe zueinander zu bewahren.
Doch nach einem Sommer ohne Nachricht von ihm wird ihr klar, dass sie das nicht
mehr ertragen kann. Ohne ihn zu sein, das ist Tortur. Gerade als sie alles
hinter sich lassen will, trifft das Schicksal sie mit ungeahnter Wucht.
Carolin
Bongrand, 1967 geboren, schreibt Romane, Essays und Drehbücher. Sie war mehrere
Jahre Chefredakteurin der Zeitschrift L'Officiel de la Mode. In Frankreich
wurde sie bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Das, was sie Liebe nennen von Caroline Bongrand ist bei Heyne erschienen.
(JK 08/17)
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